„Einmal und nie wieder!“

Freitag, 23. August, 20.30 Uhr, Kultursalon

Marianne Wilke begeisterte bis ins hohe Alter von 93 Jahren Jugendliche mit ihren Vorträgen. Als sogenannte „Halbjüdin“ überlebte sie die Nazizeit in Hamburg. Nach der Befreiung wurde sie aktiv für eine gerechtere Welt. Unter anderem beteiligte sie sich an der Befreiung Helgolands aus den Fängen des britischen Militärs, organisierte sich in KPD und VVN. Im vergangen Jahr ist Marianne Wilke gestorben. Johannes Hör hat ihr Leben im Film festgehalten – und stellt ihn vor.

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