Samstag, 24. August, 16.30 Uhr, Münzenbergsaal
„Alles für den Krieg, nichts für die Menschen“ ist das Motto der Ampel-Regierung. Damit das funktioniert, kommt es zu einer Verengung des Meinungskorridors. Wer den Krieg und seine Vorgeschichte erklären will, um über Wege für sein Ende zu sprechen, wird politisch an den Rand gedrängt. Presse- und Meinungsfreiheit stehen auf dem Index. Wie der Kampf gegen Krieg und Faschismus mit dem Kampf um den Erhalt demokratischer Rechte zusammenhängt, darüber diskutiert UZ-Redakteur Vincent Cziesla mit Ferat Kocak (MdA, „Die Linke“), Ingar Solty (Rosa-Luxemburg-Stiftung), Ulrike Eifler (Gewerkschaftssekretärin, „Die Linke“) und Ralf Hohmann (Jurist).