Mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher tummelten sich am Wochenende auf dem 21.UZ-Pressefest. Gedränge vor den Bühnen, die Zelte mit den Diskussionsrunden zum Bersten voll – so ein Fest hat der Rosa-Luxemburg-Platz noch nicht erlebt. Internationale Gäste, Künstler und Bündnispartnern waren sich einig: wir kommen auch zum nächsten Fest des Friedens und der Solidarität.
Ob beim großen Antikriegsmeeting oder in den Runden zu Aufgaben der Friedensbewegung, gegen Sanktionen und sozialen Kahlschlag und internationaler Solidarität war das Fest ein Signal gegen Kriegstreiberei und NATO-Weltbrandspolitik. In seiner Rede beim Antikriegsmeeting rief Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, dazu auf am Antikriegstag und am 1. Oktober gegen die NATO, für den Frieden auf die Straße zu gehen.
UZ-Redaktion und DKP-Parteivorstand sind übermüdet und überglücklich und sagen an dieser Stelle erst mal Danke – an die Helferinnen und Helfer, die dieses Pressefest durch ihre unermüdliche Arbeit überhaupt möglich gemacht haben. Ob Planung, Aufbau, Schichten an den Essens- und Getränkeständen, Technik und Sicherheit: Ohne euch wäre es nicht gegangen. Herzlichen Dank!
Die Berichterstattung folgt in den nächsten Tagen.