Freitag, 23. August, 18.00 Uhr, Kultursalon
Dresden im Frühling 2017. Die linke Szene träumt von Rojava. Ach, nur nicht zu Hause bleiben, nur mitmachen dürfen! – In einer Sprache, deren spielerischer Ernst an Ronald M. Schernikau erinnert, verhandeln Ken Mertens Interbrigadisten die Werke und Theorien von Peter Hacks und Hans Heinz Holz, Werner Tübke und Pablo Picasso, Lenin und Karl May. Ken Merten liest aus seinem unheroischen Roman über eine internationale Brigade.