Kubasolidarität, Solidarität mit Kuba, hat verschiedene, manchmal viele Gesichter und Beweggründe, die sie auslösen. Sie ist Tradition und manchmal neu, etwas Neues – bis dato Unbekanntes. Sie ist humanistisch und humanitär, materielle Solidarität, politische Solidarität mit der Insel auf dem Weg zum Aufbau des Sozialismus.
Aufbau von Hausarztpraxen, Unterstützung für konkrete Projekte fallen uns ein: Brillen und Fahrräder für Kuba, Spendensammlung für und Kauf von Medizinprodukten und Medikamenten – wie in der COVID-Pandemie, Unterstützung (eigener) Projekte in Land- und Tierwirtschaft und vieles mehr. Aber auch die europaweite Kampagne „unblockCuba“ mit Fahrraddemos und verschiedenen Aktionen und Aktivitäten, Briefe an die Präsidenten des Europäischen Parlaments, Aktionen in Brüssel vor diesem Parlament.
Wir fragen uns, kubasolidarische Menschen unterschiedlicher Herkunft, wie sieht unsere Solidarität mit Kuba aus? Und warum wählen wir diese oder jene Form? Wir fragen Dilberto, Kubaner, 33 Jahre alt, und für 10 Tage in Deutschland: Wie nehmen Kubanerinnen und Kubaner, junge und ältere, Solidarität mit Kuba wahr?
Wir wollen uns verständigen: Warum ist Solidarität mit Kuba weiterhin notwendig – nicht nur in Pandemiezeiten? Seid neugierig und sagt uns eure Meinung zu „Solidarität mit Kuba!“
Wir freuen uns auf unsere Gesprächspartner aus Deutschland, der Schweiz und Kuba.
Sonntag, 28. August, 10 Uhr Casa Cuba